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Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 1 )Hallo liebe Community!Bei meiner zweiten Story habe ich mich von einer Geschichte inspirieren lassen, die ich vor einiger Zeit in einem englischsprachigen Forum gefunden und mögen gelernt habe. Ich fand die Rahmenhandlung äusserst erregend, jedoch war der Storyverlauf für meinen Geschmack etwas zu Holzhammer-mässig...Deshalb habe ich mich entschieden, nur die Rahmenhandlung aufzugreifen und eine neue, hoffentlich für Euch interessante Story zu integrieren, auch wenn sie für die Story-Profis unter euch vielleicht etwas vorhersehbarer sein wird als die Erste. Ich denke, der Original-Autor wirds verzeihen! Wie immer würde ich mich über lebhaftes Feetback freuen, sowohl positiv als auch negativ !Also viel SpassMein marokkanischer AlptraumHallo Leute! Mein Name ist Hendrik und ich möchte euch heute erzählen, was mir vor 2 Jahren in einem Urlaub an der marokkanischen Küste widerfahren ist. Dazu möchte ich mich zuerst einmal vorstellen: ich bin 24 Jahre alt, ca. 1,78m gross, von hagerer Statur und studiere Jura. Der Name meiner Freundin ist Steffi. Sie ist 22 Jahre alt und von sportlicher Statur. Sie wiegt ca. 52kg bei einer Grösse von 1,68m und ist von Beruf Verwaltungsangestellte.Vor 2 Jahren flogen Steffi und ich in den Somnerurlaub nach Marokko. Im Vorfeld hatten wir bezüglich Reisen in den arabischen Raum echte Bedenken, schliesslich hatten wir von sittlichen Übergriffen auf westliche Urlauber und Raub und Entführung gehört.Der nette Reisebüro-Angestellte versuchte uns diese Ängste zu nehmen. 'Hört zu, ihr zwei, ihr müsst da echt keine Bedenken haben! Marokko ist ein Land im Umbruch. Westliche Touristen sind dort immer gerne gesehen und werden von den Einheimischen wie auf Handen getragen. Ausserdem ist der Preis unschlagbar!Der Preis... unschlagbar war er wirklich! Und Geld war etwas, was wir nicht in rauen Mengen hatten. Also warfen wir unsere Vorurteile über Bord und sagten zu...3 Wochen später war es soweit! Unser erster gemeinsamer Urlaub stand vor der Tür. Angekommen im Hotel, wurden uns unsere Koffer von einem netten Pagen aufs Zimmer gebracht. Wir wollten nicht viel Zeit vertrödeln und warfen uns schnell in unsere Badekleidung. Da es schon früher Nachmittag war, wollten wir isveçbahis yeni giriş nicht mehr zum Strand, sondern begnügten uns mit dem Hotelpool. Dort konnten wir vielleicht auch am besten erste Kontakte zu anderen Urlaubern knüpfen.Im Poolbereich angekommen, wurden wir gleich von einem jungen Einheimischen in Hotel-Poloshirt und Badeshorts abgepasst, der sich uns zugleich vorstellte: 'Hallo, ihr Beiden... Ich bin Omar, einer der Animateure! Ihr müsst zu denen gehören, die grade erst angekommen sind! Wie heisst ihr?'Ich war etwas überrumpelt und stotterte ' äähh... ich bin Hendrik...' Er wandte sich sofort meiner Freundin zu und fragte 'Und wie heisst du?' 'Steffi... Steffi heisse ich!' Er entgegnete ' Ok, ihr beiden, dann werd ich euch mal in Ruhe ankommen lassen. Wir werden uns ja eh noch heute Abend beim Animationsabend sehen! Ihr werdet doch kommen? Oder etwa nicht?' 'Äähh... wir werden sehen...' antwortete ich etwas unsicher. 'Wenn wir nicht zu müde sind heut Abend!' Omar reagierte selbstbewusst 'Na klar... wir werden sehen...' Sekunden später war er singend und tanzend verschwunden.Am frühen Abend wieder im Zimmer angekommen, wuschen wir uns den Schweiss und den Staub des ersten Tages ab. Ich sagte zu Steffi 'was meinst du, mein Schatz, sollen wir diesen Animationsabend heut Abend sausen lassen und uns nach dem Abendessen zurückziehen? Ich bin jetzt schon recht müde!' Sie entgegnete 'aber wir haben diesem Omar doch schon so gut wie zugesagt. Es wäre etwas unhöflich, uns heute Abend gar nicht blicken zu lassen. Muss ja nicht lange sein!'Was ich Steffi verschwiegen hatte, war, dass mir dieser Omar von der ersten Sekunde unsympathisch war. Ich war von seinem forschen Animateurs-Auftreten etwas eingeschüchtert. Er kam mir vor wie einer von den Kerlen, den ich zuhause nicht über den Weg trauen würde. Bei denen ich die Strassenseite wechseln würde, wenn sie mir nachts in der Stadt entgegenkommen würden.Omar war schätzungsweise 28 Jahre alt und von bulliger Statur. Bei einer Körpergrösse von ca. 1,85m brachte er gute 90kg auf die Waage. Er hatte kurz geschorene Haare und man sah ihm einfach an, dass sportliche Betätigung zu den Hauptaufgaben eines Animateurs gehören musste.Mit Sport in jeglicher isveçbahis giriş Form konnte ich noch nie etwas anfangen. Schon seit frühster Jugend waren sportliche Aktivitäten mir ein Greuel.Nach dem Abendessen im Speisesaal fragte ich 'Du, Schatz... willst du wirklich noch an die Bar? Ich bin schon recht müde!' Sie entgegnete ' och, komm schon, es is noch zu früh! Nur für einen Drink. Muss ja nicht lange sein...Bitte...!' Ich tat ihr den Gefallen. Schliesslich war sie meine Göttin, seit wir uns vor 4 Jahren trafen. Schon oft haderte ich mit mir selbst, mit was ich diese schöne Frau verdient habe. Eine sportliche Figur, feste Brüste, langes hellbraunes Haar. Ich war immer der unsportliche, hellhäutige, picklige Studenten-Typ gewesen, der, egal wieviel er aß, kein Gramm zunehmen wollte. Es musste wohl Liebe sein...An der Poolbar angekommen, bestellte ich uns 2 Drinks und wir setzten uns. Kaum eine Minute später entdeckte uns Omar, glitt zu uns hinüber, legte die Arme um uns und sagte sichtlich erfreut ' Hallo ihr beiden! Schön, dass ihr es doch noch geschafft habt!' Ich antwortete so selbstbewusst ich konnte 'Natürlich! Wir wollten uns dieses Treiben ja nicht entgehen lassen!' Er konterte ' Perfekt! Dann wirst du ja auch nichts dagegen haben, wenn ich mir deine Freundin kurz zum Clubtanz ausleihe! Du... wie heisst du nochmal?''Hendrik... heisse ich...!' 'Ach ja, stimmt... natürlich...' sagte er.Steffi sah mich fragend an 'Clubtanz? Scheisse... das war so aber nicht gedacht!' Ich antwortete 'Komm schon, tu dem Kerl den Gefallen. Sonst nervt der noch den ganzen Abend rum! Das wird eine Sache von 5 Minuten. Dann zieht er weiter zur nächsten Touristin.'Gesagt - Getan... Schnulzige Tanz-Musik erklang. Omar nahm Steffis Hand und führte sie auf die Tanzfläche. Peinlich berührt sah sie zu mir herüber. Peinlich musste es ihr jedoch gar nicht sein, Steffi war nämlich eine recht gute Tänzerin. Schon oft hatte sie in der Vergangenheit versucht, micht zu einem Tanzkurs zu überreden. Aber ich... und Sport...Ich beobachtete jeden ihrer Schritte. Omar war ein ausserordentlich guter Tänzer. Er liess die Hüften kreisen, wie es es ihm bei seiner Boxerfigur gar nicht zugetraut hätte. Aber nach einigen Minuten passierte isveçbahis güvenilirmi es! Seine Führhand glitt immer tiefer an Steffis Rücken entlang, bis er ihren Po zu fassen bekam! Ich dachte sofort 'Oh mann, dieser dreiste Mistkerl... er weiss doch genau, dass ich zuschaue! Typisch Animateur-Playboy!'Steffi schaute erschrocken zu mir herüber. Ihrem Gesichtsausdruck war anzusehen, dass sie mit so einer Aktion nicht gerechnet hatte. Sie verabschiedete sich unter eibem Vorwand von Omar und signalisierte mir, dass es gleich Zeit wäre, zu gehen. Wir tranken aus und verschwanden. Omar liess sich keine Sekunde beirren und machte sich sofort am nächsten Touristen-Paar zu schaffen. Mir sollte es egal sein...Im Zimmer angekommen, machten wir uns bettfertig. Aufgrund der warmen Temperaturen schlüpfte Steffi nackt unter das dünne Leintuch. Hier war es wieder! Das Gefühl, mit einer Frau zusammen zu sein, der man nicht das Wasser reichen konnte: Gebräunte Haut, wohlgeformte Brüste, Hüfte, Becken - alles perfekt. In mir begann es zu pochen! Wir hatten schon seit über einer Woche nicht mehr miteinander geschlafen. Der Uni-Alltag nahm viel Zeit in Anspruch, dazu die stressigen letzten Tage, die wir mit Urlaubsplanung und Packen verbracht hatten.Ich setzte meinen Schlafzimmerblick auf und hauchte 'du... schatzi... sollen wir...?' Sie antwortete 'nein du, heute nicht... ich bin müde. Und ausserdem is mir dieser Omar übel auf den Magen geschlagen! Schon schwer dreist, was dieser Kerl sich da erlaubt hat! Findest du nicht?' Ich entgegnete lapidar 'Animateure halt...'Das Sexleben mit Steffi war seit jeher als etwas problematisch zu betrachten. Durch eine hormonelle Unverträglichkeit gegen die Pille war ich von Anfang an dazu verdammt, ein Kondom zu benutzten. Auch passte sie immer peinlich genau auf, dass nach meinem Samenerguss kein Tropfen aus dem Präservativ heraus gelangt. Zu gross war ihre Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft. Sie sagte immer 'Das muss warten, bis wir beide finanziell besser da stehen...'Manchmal hatte ich auch das diffuse Gefühl, dass Steffi unserem Sexleben nicht viel abgewinnen konnte. Meistens erlaubte sie mir das Eindringen nur in der Missionarsstellung und schaute dann oft wortlos zur Seite. Auf meine Frage, ob es ihr denn keinen Spass mache, antwortete sie stets 'natürlich nacht es mir Spass, mein Schatz! Ich bin halt nur eher eine stille Geniesserin!'Hhhmmm... Frauen halt...' dachte ich dann immer.Ich gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss. Wir schliefen ein....Fortsetzung folgt...