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Steck mir rein was du willst?. Teil 2 von 3Steck mir rein was du willst?.Teil 2 von 3 Sonja verschwand im Bad um sich ein wenig frisch zu machen. Ich hingegen saß auf ihrem Bett und spürte wie sich meine Rosette bewegte und juckte. Ich legte mich auf den Rücken und rollte mich nach hinten, so dass ich meine Beine hinter meinen Kopf nahm und sich mein Rock wieder über meine Hüften schob. Ich schob meinen Tanga zur Seite und tastete über meine Arschbacken. Fest und Straff waren sie, ich konnte leicht erkennen wie sie von der vielen Spucke glänzten. Ich spürte meinen Hintereingang. Er wölbte sich und pulsierte. Es juckte und brannte Heiß dort hinten? gierig leckte an zwei meiner Finger und rieb dann über das lodernde Loch. Leicht und Weich schoben sich meine zwei Finger in diesen Schlund. Meine Pussy glitzerte mir Feucht entgegen, als ich versuchte meine Hüfte noch mehr über meinen Kopf zu rollen. Die Finger flutschten aus meinem Hintereingang um sich gleich wieder in das Feuchte Loch vor mir zu bohren? meine rasierte Möse drückte sich auseinander, als meine beiden Finger schnell und tief in sie eindrangen. ?Nina?. was machst du da?!? grinste mich Sonja an?Gierig spreizte ich etwas meine Beine um ihr meine Löcher und meinen Runden Arsch zu präsentieren? Sehnsüchtig wartete ich auf eine Aktion von ihr. Doch sie sagte nur??Ich habe da eine Idee? lass sich überraschen? Ich setzte mich wieder auf und zupfte meine Kleider zurecht. Allerdings zog ich meinen Tanga nun ganz aus und rieb mir dabei ausgiebig selber meinen Hintern und die Innenseite meiner Schenkel. Ich stand auf und auch Sonja war mit voller Tasche die sie sich umhängte bereit zu gehen. Wir verabschiedeten und alles schien wie gewollt abzulaufen. Sonjas Eltern wünschten uns noch viel Spaß und das wir keine Dummheiten machen sollten? wenn die wüssten was wir für zwei verdorbene Schlampen waren. Ich ging ins Treppenhaus und das klacken meiner Heels schallte im ganzen Haus. Hinter mir hörte ich Sonja, die ebenfalls nun Heels und einen Rock trug.Gerade wollte ich unten aus dem Haus gehen, als mich Sonja an der Schulter packte und ??Warte? ich zeig dir mal was im Keller??Im Keller.. hier?!? ?Ja? wird dir gefallen!?Sonja ging nun vor? das Licht war schwach und es war recht kühl. Sie blieb einen Moment stehen und drehte sich auf der Treppe zu mir um??Hast du etwa Schiss?!? ?Ich?? ? nie??Gut?? lächele sie und ihre Hand schob sich unter meinen Rock zwischen meine Schenkel. Ich spürte wie sich ihre Fingernägel leicht über den Ansatz meiner Strümpfe schoben und immer weiter nach oben wanderten. Mein Herz fing wieder schneller an zu schlagen? leicht spreizte ich meine Beine. Ihre Hand wanderte an meinen heißen Schenkeln nach oben und rieb über den kleinen Busch Haare der über meiner Möse war. Ihre Handfläche drückte sich gegen meine Schamlippen und presste sie auseinander. Ich ging leicht in die Hocke dabei und spürte wie sich ihre Hand zu einer Faust ballte? nur durch die Feuchtigkeit meiner Pussy drückte sich ihre Faust nun güvenilir bahis zwischen meine geschwollenen Schamlippen und rutschte leicht und unaufhaltsam tief in mich hinein. Genau so langsam zog Sonja auch wieder ihre Hand heraus?. Und leckte sich genüsslich über die geballte Faust um dann vor mir weiter die Stufen hinunter zu gehen. Es war dunkel und unübersichtlich. Kellerverschläge aus Holz und viele Gänge verschachtelten sich hier. Immer wieder machte sie einen Lichtschalter an und am Ende des Ganges wieder aus. ?Hast du Angst?!? ?Nein??. Lachte ich?. ?? immer noch nicht? Ich ging hinter ihr her und mit einer Hand fing ich an unter meinem Rock an meiner Rosette zu spielen. Ich steckte meinen trockenen Finger in mein dunkles Loch und zog daran. Ich spüre wie es sich zog und weitete. Mit der anderen Hand gab ich Sonja einen Klaps auf ihren Hintern? sie kicherte und hob sich ihren Rock nach oben um mir ihren Hintern zu zeigen. Ich erkannte schemenhaft einen schwarzen Strapsgürtel und ein Muster auf den Nylons die sie trug. Dann erreichten wir einen Raum, der nicht verschlossen war. Sonja ging voran und suchte in einer Ecke nach einer Lampe. Ein leichtes Licht ging an? fast Romantisch und doch hell genug um den Raum zu erkennen. Kartons und leere Regale. In einer Ecke eine große Matratze? deren Anblick das Jucken in meinen Löchern wieder entfachte. ?Komm? leg dich dort hin? sagte Sonja zu mir und setzte ihre Tasche neben der Matratze ab. Sie holte einen kleinen Vibrator und eine Tube aus ihrer Tasche. ?Jetzt leckst du mich mal?.? forderte sie mich auf und schon warf sie sich vor mich auf die Matratze. Die Matratze roch streng?. Doch der Duft der mich zwischen den Beinen von Sonja erwarten sollte entschädigte mich schnell. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und ich spürte ihre heiße Spalte an meinen Wangen. Tief grub sich meine Zunge in ihre feuchte Spalte und meine Hände zogen sie immer weiter auseinander. Ich sah für einen kleinen Moment wie sich Sonja ihre großen Brüste dabei selber rieb und massierte. Natürlich griffen meine beiden Hände auch nach ihren Möpsen und fingen sie an zu kneten und zu kneifen? sichtlich erfreut darüber warf Sonja ihren Kopf immer wieder zurück und stöhnte leise. Gierig drückte ich mein Kinn so fest ich konnte gegen Sonjas Kitzler?. und schnell jauchzte sie zu ihren ersten Orgasmus. Sie lief dabei aus und brav leckte ich den warmen Saft gierig auf ohne dabei aufzuhören ihre dicken Brüste fest zu kneten und das obwohl sie sehr fest waren und sich meine Fingernägel tief in ihre Haut bohrten. Das schien aber Sonja nichts auszumachen, denn sie fing an ihre Nippel hart zu ziehen und an ihren zu drehen. Sie streckte sich und zitterte am ganzen Körper als von ihrem Becken aus ein gewaltiges Feuerwerk sich breit machte. Schnell wechsele ich die Position und ging in einer 69er über? mein Arsch hob sich über ihren Kopf und ihr Kopf lag zwischen meinen Beinen. Sonja schlägt genüsslich auf meinen prallen Hintern der sich ihr türkçe bahis nun präsentiert und vergräbt Wild und Hemmungslos ihre Zunge in meinem Darm. Sie saugt und spuckt um dann ihren eigenen Sabber wieder aufzunehmen um ihn gleich wieder gierig und mit breiter Zunge über meine Hintertüre zu verteilen. Dabei ziehen und spreizen ihre Hände die Arschbacken so fest als wollte sie diese Auseinanderreißen und mir beweisen, das auch sie eine ganze Hand vertrug. ?Los schieb deine Faust wieder rein? ? hechele ich sie wieder an. ?Gerne?. ? und nach einigem reiben der Faust in ihrem Speichel drückte sie diese fest und hart in meinen Arsch. Ich schnappte einen Moment nach Luft und als ihr Unterarm recht tief in mich rutschte krümmte ich mich vor Geilheit. ?Ja?. fick mich so? Ich beugte mich nach vorne und legte meinen Kopf in ihren Schoß um wieder an ihrem Saft zu riechen und ihre Möse lecken zu können? durch ein spreizen ihrer Beine gab mir Sonja nicht nur zu verstehen, dass sie das gerne wollte... sondern auch: ?Schieb mir auch eine Hand in mein Loch? Wenig später bohrten wir uns gegenseitig unsere Hände hinein und verloren auch beide dabei fast den Verstand. Ein Orgasmus jagte den nächsten und als erstes war es Sonja, die aufhörte und vom fisten in ein streicheln und liebkosen überging. Eng umschlungen rieben sich unsere Brüste aneinander und drückten sich von links nach rechts. Es schien ein sehr romantisches Ende zu nehmen? ?Wollen wir nun zu Dir gehen?.? fragte Sonja.?Ja?. gib mir ein paar Minuten?Wir rauften uns auf und klopften uns die Geilheit ab. So richtig gelang das nicht, denn noch immer war meine Sehnsucht stark und meine Pussy geschwollen. Wir schnappten uns unsere Sachen und zogen die Kleidung zurecht. Immer noch ohne Tanga stand ich da? lächelte Sonja an und betrachtete, wie sie ihre fetten Brüste in einen BH zwang. Auch sie lächelte und war bereit zu gehen. Wir gingen wieder durch die Gänge des Kellers und ein Licht nach dem anderen ging an und wieder aus. Hier im Keller war der Schall unserer Heels viel leiser? wie Taub. Dennoch betrachtete ich die Beine von Sonja darin als ich hinter ihr lief und erinnerte mich, wie es war sie zu streicheln und zu küssen. Wir waren fast an der Treppe, als vor uns ein Licht anging und uns Schritte entgegen kamen. Ein älterer Mann kam uns entgegen. Erst nahm er uns nicht wirklich wahr? in seiner Hand ein Korb mit leeren Flaschen. Ohne uns anzusehen grüßte er und ging weiter. Als er allerdings auf unserer Höhe war, fiel ihm wohl auf, wie Nuttig wir angezogen waren? die kurzen Röcke und das unsere Brüste fast aus dem BH hopsten. ?Na,? war?s wenigstens schön? fragte er ohne eine von uns beiden dabei direkt anzusehen. ?Ja?. wie immer? sagte ihm Sonja. Mir wurde etwas Schwindelig?. wie nur konnte der Mann ahnen, was Sonja und ich eben noch getan haben?! ?Wenn ihr wollt? kommt doch mit zu mir?!? schaute er Sonja an? die darauf sehr gelassen reagierte. ?Weiß nicht?? grübelte sie und schaute zu mir. ?Willst du denn Nina?!? ?Was??? güvenilir bahis siteleri ?Na? mit zu ihm hoch gehen? ?Was ist denn da??! ?Also? da können wir?. ? ?Da könnt ihr in Ruhe miteinander spielen? unterbrach der Mann dann schnell Sonja. ?Ich bin Peter? ich wohne unter ihr? und zeigte auf Sonja.?Ich?. Ich?.? ?Ach komm schon, ? das wird ein Spaß? sagte Sonja und zog sich langsam ihren BH so nach unten, das eine der großen Brüste herausrutschte und über den Bügel des BH hing. ?Hab keine Angst meine hübsche, ich tue euch nichts?. ich will vielleicht nur zuschauen? sagte Peter und fing sogar an etwas zu lächeln. ?Zuschauen??! schaute ich ihn fragen an.?Ja, versprochen ich hab keine Hintergedanken? ?Na komm schon Nina? zu Dir gehen können wir doch immer noch??Nina?! ? ich bin Peter?.??Hi??Nina, wenn du dich bei mir nicht wohl fühlst, dann geht ihr einfach??Okay?? willigte ich zögerlich ein und Sonja war so voller Vorfreude auf einmal, dass sie mit heraushängender Brust die Treppe hinauf hüpfte.Auch ich ging langsam die Treppe hinauf und folgte Sonja die schon im ersten Stock war. Ich hörte noch wie Peter mit den Flaschen in seinem Keller hantierte und diese kläppernd hin und her geschoben wurden. Ich sah im ersten Stock eine offene Wohnungstüre. ?Sonja?? zischte ich ihr nach,? ?? wo bist du denn?!? ?Hier, im Wohnzimmer? lachte sie. ?Was machen wir hier... wer ist der Typ? hast du einen Knall sowas zu machen?!??Ach waaas? der ist voll cool. Ich war schon öfters hier.??Öfters?! Willst du mich verarschen?!???Nein,? vertrau mir!!? Ich hörte Peter im Treppenhaus. Der Korb mit Flaschen war schwer uns sein Schnaufen war schon vor der Türe zu hören. Peter drückte die Türe hinter sich zu und stellte mit einem Stöhnen das nicht gerade auf die beste Kondition bei hm schließen ließ, einen Korb mit Bierflaschen ab. ?Wollt ihr was trinken?!... Sonja, willst du ein Bier?!?Ich schaute Sonja starr an? ?Du trinkst Bier?!... was geht hier ab?!Sonja schaute mich an und wollte mir gerade etwas ins Ohr flüstern, als Peter mit drei Bierflaschen ins Zimmer kam und diese auf den Tisch stellte. ?Setzt euch doch? fühlt euch wohl?Sonja schnappte sich eine der Flaschen und tanzte unbeschwert um den Tisch herum, um sich dann auf einer großen breiten Ledercouch fallen zu lassen. Ihr Rock rutschte nach oben und ihre beiden Brüste hüpften kraftvoll ganz aus dem BH und präsentierten sich vor uns beiden. Peter schnappte sich ebenfalls eine der Flaschen und drückte sie mir in die Hand. ?Na,? erzählt mal was ihr da unten gemacht habt? schaute er mich an? ?Nix?. so??Nix?!? ?Doch? gefistet? plapperte Sonja los. Ich starrte wieder zu ihr und sie spielte mit der Flasche lustig an ihren gewaltigen Möpsen. ?Gefistet?!? fragte Peter neugierig?. ?Ja? Nina mag das auch sehr? plapperte sie weiter.Peter schaute mich an? ich muss in diesem Moment rot wie ein Sonnenuntergang geworden sein. ?Ich mag es, wenn Mädchen wie ihr sich fisten?.??Ach ja? stellte ich schnippisch fest.?Ja? ich habe Sonja schon oft gefistet??Du hast? was?!?Sonja fing an zu lachen. Ich nahm die Bierflasche und setzte mich mit etwas Abstand zu Sonja. ?Ja?. Sonja mag es, wenn ich sie fiste. Hat sie dir das nicht erzählt?!?Ich war schon etwas verwirrt? und Neugierig.Ende Teil 2 von 3