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Lehrgang mit Kathrin Teil 6Alles frei erfunden!Es ist Samstag.Es ist kurz vor halb zehn, als ich langsam wach werde. Ich drehe mich vorsichtig zu Kathrin um. Sie schläft noch. Ich drehe ich wieder um, und schließe die Augen. Aber schlafen kann ich nicht mehr. Ich überlege so, was ich heute mit Kathrin alles anstellen werde. Dann regt sich doch etwas, bei Kathrin. Sie kuschelte sich ganz sachte an mich ran.Eine Hand von ihr, kam sehr vorsichtig und langsam auf meinen Bauch. Vorsichtig fuhr sie zu meinen Nippeln und umkreiste sie langsam. Ich ließ sie machen und versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen. Als sie dann Weg zu meinem Schwanz fand, der schon hart war, drehte ich mich zu ihr um. ?Guten Morgen?, sagte ich zu Kathrin. ?Guten Morgen?, kam es von Kathrin. Ihre Hand machte aber weiter an meinem Schwanz. Sie kam dichter und wir fingen an uns zu küssen. ?Komm lass uns duschen gehen?, kam es von Kathrin. Ich willigte ein und Kathrin ließ ihre Hände von mir. In der Dusche machte ich das Wasser an und wir stellten uns drunter. Kaum waren wir beide etwas nass, fing Kathrin schon an mich einzuseifen. Ich machte es dann bei ihr. Wir schmusten dann noch etwas und ich war fast dabei, dann aus der Dusche zu gehen, da drückte mich Kathrin gegen die Wand. ?Jetzt bist du dran?, sagte sie. Sie ging auf die Knie und steckte sich einfach meinen Schwanz in den Mund. Er war aber noch nicht hart, sondern wurde es in ihrem Mund. Sie nahm ihn aber nicht tief in den Mund, war aber trotzdem sehr gut wie sie das machte. Sie leckte mit der Zunge über die Eichel, den Schaft und nahm ihn wieder in den Mund. Dann stand sie auf und drehte sich rum. Sie streckte mir ihren Po entgegen, griff sich zwischen die Beine und führte meinen Schwanz in sich ein. Sie machte alles. Sie bewegte sich vor und zurück. Ein geiler Anblick. Ich gab ihr wieder ein paar kleine Klapse auf den Hinter, wo sie dann immer verzückt stöhnte. Ihre Bewegungen wurden härter. Sie stöhnte und dieses, ?Ja Ja?, kam wieder von ihr. Da hielt ich sie am Becken fest und kam. Ich faste sie zwischen die Beine, umkreise schnell ihren Kitzler und sie kam kurz darauf.Wir trockneten uns ab, zogen uns an und gingen frühstücken. Der Tag sah sehr gut aus. Es sollten heute bis zu 25°C werden mit wenig Wolken. Wieder auf dem Zimmer, zogen wir uns unsere Badesachen an und bekamen an der Rezeption noch eine Strandmuschel. Am Strand war schon einiges los. Wir gingen noch etwas weiter, da wo nicht so viel los war. Wir fanden einen netten Platz, bauten unsere Strandmuschel auf und cremten uns gegenseitig ein. Ich nahm Kathrin ihr Oberteil weg und sie fand es ok.Wir legten uns hin und dabei dösten wir noch etwas weg. So ging der Tag schnell rum. Ab und zu, aber eher selten, gingen wir ins Wasser. Ihre Nippel waren dann immer schön hart. Wir gingen dann zurück zum Hotel und duschten uns dann erst mal den ganzen Sand vom Körper. Dabei stellten wir beide an uns fest, dass wir uns mal wieder rasieren müssten. Ich hatte zum Glück einen Bodyrasierer dabei mit zwei Klingen. Wir rasierten uns gegenseitig. Wir haben uns dann noch gegenseitig eingecremt. Ich bin dann kurz zum Auto gewesen um noch etwas für heute Abend zu holen. Dabei bestellte ich noch einen Tisch für heute Abend.Als ich wieder oben war, hatte sich Kathrin schon eine blaue Jeans angezogen. ?Wollen wir noch etwas spazieren gehen?, fragte Kathrin. ?Gute Idee?, meinte ich. Wir spazierten noch etwa eine Stunde am Strand entlang. Unterwegs fragte ich Kathrin, ob sie heute Abend die schwarze Bluse anziehen würde. Es schien für sie kein Problem zu sein.Als wir wieder auf dem Zimmer waren, machten wir uns fertig zum Essen. Kathrin holte, die schwarze Bluse und zog sie sich an. Sie wollte sie gerade zuknöpfen, da nahm ich ihre Hände in meine. ?Ich möchte, dass du ohne BH die Bluse anziehst? sagte ich. Sie lief rot an. Ich sah, dass sie weiter zögerte. ?Ok einen Kompromiss?, sagte ich. Ich hielt ihr eine Rolle schwarzes Tape vor die Augen. ?Zieh dich oben rum aus?, sagte ich Kathrin. Sie tat es. Als sie fertig war, machte ich einen kleinen Streifen ab und klebte ihn auf eine Brustwarze. Ich nahm noch einen zweiten Streifen und klebte ihn über Kreuz auf dieselbe Brustwarze. Sie schaute noch etwas skeptisch. Ich wiederholte den Vorgang an der anderen Brustwarze. ?Zieh die Bluse wieder an und mache sie nur bis zur Hälfe zu?, sagte ich Kathrin. Sie tat es und sie schaute sich im Spiegel an. ?Ich weiß nicht?, sagte sie. ?Du siehst gut und heiß aus. Du kannst dich so zeigen und du schaffst das?, sagte ich ihr.Ich machte mich auch fertig zu Essen und packte, ohne dass Kathrin es sah, etwas in meine Taschen. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten. Im Restaurant angekommen, sah uns der Kellner und brachte uns zu unseren Tisch. Er sah nur ganz kurz zu Kathrin. Wir setzten uns so an den Tisch, das Kathrin mit dem Rücken zum Rest des Restaurants saß. Ein neuer Kellner kam und nahm die Bestellung auf. Der schaute schon etwas länger zu Kathrins Brüsten. Kathrin schien immer noch nervös zu sein. Aber sollte noch nicht das aufregendste für sie heute Abend werden. Im Restaurant war nicht viel los. Der Kellner räumte den Tisch ab und sagte, dass er gleich den Nachtisch bringen wird. ?Kathrin, greif bursa escort dir in die Bluse und mach die Tapestreifen ab?, sagte ich ihr. Sie schaute mich verdutzt an. ?Nun mach schon bis der Kellner wieder da ist, sonst gibt es eine Strafe?, sagte ich ihr. Nach etwas zögern griff sie sich in die Bluse und machte sich die Streifen ab. Ich sah, dass der Kellner sich wieder näherte. ?Das war zu langsam und du gehst jetzt auf die Toilette?, sagte ich Kathrin. ?Ich muss aber nicht?, sagte sie. ?Du gehst trotzdem?, sagte ich ernster. Sie stand auf, am Kellner vorbei und ging zur Toilette. Der Kellner hat, glaube ich, ein paar Stielaugen bekommen. Er stellte den Nachtisch hin und als er zurückging, kam Kathrin schon wieder. Der Kellner lief deutlich langsamer und konnte die Augen nicht von Kathrin lösen, bis sie vorbei war. Als sie wieder am Tisch war, stachen ihre Nippel deutlich durch die Bluse. ?Und wie fühlst du dich?, fragte ich Kathrin. Sie schaute sich im Restaurant um, aber niemand schaute zu uns. ?Mir ist ziemlich heiß gerade?, sagte sie. Wir aßen den Nachtisch. Kathrin schien sich wieder zu beruhigen.Ein zweiter Kellner der unterwegs kam, ging zu einem Tisch der bei uns in der Nähe war. Er schaut eindeutig zu Katrin rüber. Sie merkte es und setzte sich deutlich gerade hin. Ich schaute ihr in die Augen. ?Bevor wir gleich gehen, würde ich doch gerne was fragen?, sagte ich zu Kathrin. ?Nur zu?, sagte sie. ?Wenn wir aufgestanden sind und vor dem Fahrstuhl stehen, würde ich dich gerne?, ich legte zwei Lederriemen auf dich Tisch, ?dir die Hände auf dem Rücken verbinden?, sagte ich ihr. Sie biss sich auf die Lippe und leckte sich dann noch die Lippen. Sie nickte nur und schien wieder nervös zu werden. ?Möchtest du auf das Zimmer gehen?, fragte ich sie gespielt. ?Sehr gerne?, sagte sie. Ich stand auf und hielt ihr meine Hand hin. Sie nahm sie und wir verließen das Restaurant. Vor dem Fahrstuhl, stellte ich mich hinter sie. Ich nahm ihre Hände und band sie auf ihrem Rücken zusammen. Ich drehte sie zu mir um und küsste sie. Ich löste mich von ihr und drückte auf den Knopf für den Fahrstuhl. Dann küsste ich Kathrin weiter. Der Fahrstuhl machte ?Ping? und die Tür öffnete sich. Es kam niemand raus und wir stiegen ein. Wir küssten uns wieder, ohne dass ich einen Knopf drückte. Die Tür ging zu. Ich drückte Kathrin etwas von mir weg. ?Das war noch nicht alles?, sagte ich ihr und holte aus meiner Hosentasche noch die Augenbinde raus. Kathrin schaute mich mit einem glühen im Gesicht an. Ohne weitere Verzögerung legte ich ihr die Augenbinde an.Dann küsste ich sie wieder. Ich zog sie dich an mich. Dann schob ich uns in die Mitte und ließ von Kathrin ab. Ich drückte den Knopf für die oberste Etage und öffnete den Reizverschluss meiner Hose. Mich machte die Sache schon ziemlich an, weil mein Schwanz hart war und ich holte ihn raus. Ich trat zu Kathrin und drückte sie runter auf die Knie. ?Mach den Mund auf?, sagte ich Kathrin. Ich steckte meinen Schwanz in ihren Mund. Ihren Kopf bewegte sie, ohne dass ich was sagen musste. Jetzt wurde es gleich spannend. Der Fahrstuhl war gleich oben. ?Ping? und der Fahrstuhl öffnete die Tür. Kathrin bewegte sich nicht mehr, aber niemand stand da. ?Mach weiter?, sagte ich. Ich bewegte mein Becken in ihre Richtung. Das war gut. Ihre Zunge wirbelte um meine Spitze, die in ihrem Mund war.Die Tür vom Fahrstuhl hatte sich wieder geschlossen. Ich war fast so weit, da fing der Fahrstuhl wieder an sich zu bewegen. Es machte ?Ping? und ich kam. Die Tür öffnete sich und draußen stand eine Frau vom Hotel. Ich hielt den Kopf von Kathrin fest, die nicht mit bekommen hatte, dass die Tür wieder offen war. Ich spritze immer wieder in sie und sie schluckte und schluckte. Die Angestellte war verschwunden. Als ich fertig war, erlaubte ich Kathrin sich wieder hinzustellen. Ich packte meinen Schwanz ein und drückte die Etage wo unser Zimmer war. Die Tür schloss sich und ich knöpfte jetzt alle Knöpfe von Kathrins Bluse auf. Kathrin zog nur scharf die Luft ein. ?Ping? und wir waren in unserer Etage. Wir verließen den Fahrstuhl. Ich führte Kathrin den Flur entlang. Ich machte aber einen Umweg. Aber niemand kam. Vor unserem Zimmer, suchte ich die Karte. Dies tat ich langsam. Ich fand sie natürlich und öffnete die Tür. Aber bevor wir ins Zimmer gehen sollten, befreite ich eine Hand von Kathrin. Ich stand hinter ihr und zog ihr die Bluse runter. Nur um dann wieder die Hände zu verbinden. Dann gingen wir uns Zimmer und ich schloss die Tür. Ich führte sie in die Mitte des Zimmers. Dort öffnete ich ihre Hose und zog sie gleich samt Slip hinunter. Ich hielt sie fest, damit sie mir ihren Beinen aus der Hose steigen konnte. So betrachtete ich sie eine Weile, vorbei ich um sie herum lief. ?Knie dich hin?, sagte ich ihr und sie tat es. Dann zog ich mich aus. Dies tat ich sehr dicht an ihr. Ich stand direkt vor ihr, als ich nackt war und kniete mich zu ihr. Mit einer Hand berührte ich ihre Brüste. Sie erschrak etwas dabei. Meine Finger glitten weiter runter, zwischen ihre Beine. Sie war schon sehr feucht. Mit den feuchten Fingern, fuhr ich an ihrem Körper nach oben. Über ihren Bauch, ihre Brüste, zum Hals und zu ihren Lippen, die sie dann bereitwillig öffnete. bursa escort bayan Sie verwöhnte meine zwei Finger in ihrem Mund. Leckte und saugte fest dran. Ich führte meinen Mund, dicht an ihr Ohr. ?Ich werde dich jetzt benutzen?, sagte ich ihr leise ins Ohr. Ich zog meine Finger aus ihr raus und stellte mich hinter sie. Ich führte sie zum Bett und schubste sie etwas grob auf das Bett. Sie lag mit dem Rücken auf dem Bett und bis auf ihre Unterschenkel, lag sie komplett auf dem Bett. Ich ging auf die andere Seite des Bettes und griff ihr unter die Achseln. Ich zog sie ganz auf das Bett, aber so dass ihr Kopf über das Bett ragte. Meine Oberschenkel berührten jetzt die Schläfen von Kathrins Kopf. ?Lass deinen Kopf schön locker runter hängen?, sagte ich ihr etwas barsch und sie tat es. ?Mund auf?, war das nächste was ich sagte. Sie machte den Mund auf und ich drang mit meinem Schwanz in sie ein. Ich stieß gleich vor bis zum Rachen, glitt wieder zurück und stieß erneut in sie rein. Mit jedem Stoß, klatschten meine Eier an ihre Stirn. Ich fickte ihren Mund wie eine Muschi. Dabei zog ich noch an ihren Nippeln, die super hart und steif waren. Dann kam ich schon wieder. Ich spritze ihr alles schön in den Mund. Sie hatte etwas Probleme beim Schlucken, aber sie schaffte es.?Hoch mir dir und dreh dich rum?, sagte ich zu Kathrin. Sie stellte sich dabei etwas ungeschickt an, weil sie immer noch gefesselt war. Als sie kniend und mit den Rücken zu mir kniete, befreite ich ihre Hände. ?Du darfst dich abstützen?, sagte ich ihr und schubste sie nach vorne. Sie fing sich ab und stand auf allen vieren vor mir. ?Jetzt präsentiere mal deinen Arsch?, sagte ich zu ihr. Sie legte sich vorne auf ihren Unterarmen ab und streckte mir ihren Arsch regelgerecht hin. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern. Sie zuckte etwas. Ich zog sie dichter zu mir und griff ihr zwischen die Beine. Sie war richtig feucht und stöhnte als ich da hin griff. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Mit einem festen Stoß drang ich in sie ein. Kathrin gab einen Schrei von sich. Meine Stöße waren dann wuchtig und rücksichtslos. So wie ich sie wollte. Ich fickte sie auf Teufel komm raus. Kathrin war laut am Stöhnen und ihr, ?Ja ja?, kam immer mal wieder. Jedes Mal wenn ich sie stieß, wurde ihr Körper nach vorne geschleudert und es gab ein klatschen, wenn mein Becken ihren Hintern traf. Dann gab ich ihr einen festen Klatscher auf ihren Po. Genau in diesem Moment muss sie gekommen sein, denn sie schrie und stöhnte in das Kissen, was sie gefunden hatte. Ich fickte sie weiter und gab mehrere Klatscher auf ihren Po. Beide Seiten waren etwas rot.Ich zog mich aus ihr zurück. Von Kathrin kam ein Stöhnen und das ich weiter machen soll. ?Kannst du haben, du kleine Schlampe?, sagte ich ihr. Ich holte schnell den Analplug, machte Gleitgel drauf und schob ihn, ohne großes Federlesen in ihren Po. Von Kathrin kam wieder ein kleiner Schrei. Dann drang ich wieder hart in sie ein und legte meine Hände auf ihre Schulter. Mit dem Becken drang ich in sie ein und mit den Händen zog ich sie gleichzeitig runter. Sie schrie und stöhnte heftig in das Kissen. Eine Hand griff nach ihren Haaren und zog fest dran. In diesem Moment schrie sie ins Kissen und wir beide kamen zu unserem Höhepunkt.Ich legte mich zu ihr. Kathrin war am Zittern und leicht am Stöhnen. ?Du bist ein geiles Stück?, sagte ich ihr ins Ohr. ?Ja, das bin ich?, sagte sie mit einem Stöhnen. Mein Schwanz regte sich schon wieder. Da war ja noch der Analplug in ihrem Po. Ich holte mir das Gleitgel und machte großzügig was auf ihn drauf. Ich zog ihn raus und steckte meinen Schwanz gleich ohne große Verzögerung rein. Ein Schrei und ein Stöhnen war die Antwort von Kathrin. Jetzt nahm ich mir ihren Po vor. Ich fickte sie hart und schnell. Ihr Stöhnen war laut. Ich zog ihn raus, aber nur um neues Gleitgel drauf zu machen. Und schnell war ich wieder in ihr drin. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten und massierten sie kräftig. Sie schien schon wieder zu kommen. Ich hörte wieder, ?Ja ja?, und ein tiefes Stöhnen von ihr. Und dann kam es mir auch und spritze alles in ihren Po rein.Kathrins Arme gaben nach und sie lag jetzt auf dem Bauch und ich noch in ihr drin. Ich zog mich langsam aus ihr zurück, was wieder ein kleines Stöhnen von ihr brachte. Die Augenbinde nahm ich ihr ab. ?Komm wir gehen jetzt erst mal duschen, nach dem ganzen hier? sagte ich. ?Ich bin zu müde?, sagte sie. Aber ich zog sie mit hoch und unter die Dusche. Ich stellte das Wasser an und wir säuberten uns mit Duschbad. Kathrin lehnte ihren Kopf gegen meine Brust. ?Alles klar mit dir?, fragte ich sie. ?Ja, ich bin nur müde?, sagte sie leise. ?Ich will aber noch eine Runde mit dir ficken?, sagte ich. Sie schaute mich etwas entsetzt an, schloss aber die Augen. Da blieb mir nur eine Möglichkeit. Ich hielt sie mit einem Arm fest und stellte das Wasser auf kalt. Sie schrie auf und ich hielt sie mit beiden Armen fest. Als ich das Wasser ausstelle, schaute Kathrin mich sehr böse an. ?Schau mich nicht so böse an, du willst es doch auch?, sagte ich ihr. Ich warf ihr ein Handtuch und wir trockneten uns ab. Ich ging dann zu ihr und küsste sie zärtlich auf den Mund. Sie erwiderte meinen escort bursa Kuss mit Leidenschaft. Mit einem festen Klaps auf ihren Hintern beendete ich das Küssen und führte sie wieder zum Bett. Wir legten uns auf das Bett. Ich gab ihren einen Kuss und drehte mich mit dem Kopf zu ihren Füssen. ?Leg dich auf mich drauf?, sagte ich ihr. Ich hatte jetzt ihr Dreieck direkt vor mir. Kathrin wusste auch was sie machen sollte. Ich spürte ihre Lippen und ihren Mund auf meinem Schwanz. Ich leckte langsam an ihrem Schamlippen entlang. Gleichzeitig verwöhnte ich mit dem Zeigefinger ihren Kitzler. Von Kathrin kam ein gurgeln. Sie war schnell wieder sehr feucht. Ich saugte an ihrem Kitzler und drang mir zwei Fingern in sie ein. Plötzlich zuckte Kathrin etwas und ich hörte ein lautes Stöhnen von ihr. Sie kam schon wieder. Ich hörte aber nicht auf sie zu lecken. Meine Zunge drang immer wieder in sie ein. Ich leckte sie so eine ganze Weile, bis ich spürte, dass es mir gleich kommt. Ich nahm meine Hände und legte sie Kathrin auf den Kopf. Ich drückte ihn runter und ich kam. Kathrin versuchte sich etwas aufzurichten, aber ich drückte sie weiter runter, bis ich fertig gespritzt hatte. Ich leckte sie weiter, bis ich wieder ein Stöhnen von ihr hörte. Da drehte ich sie runter von mir. Ich zog sie mit den Füßen zum Ende des Bettes. Das Bett war hoch genug, so dass ich nur etwas in die Knie gehen musste und es würde so passen. Ich nahm das Gleitgel, machte ihr und mir was drauf. Ihre Beine legte ich auf meine Schulter, eins links eins rechts und drang in sie ein. Ein wolliges Stöhnen kam von Kathrin. Mit den Händen griff ich nach ihren Brüste und massierte sie und zupfte an den Nippeln.Dann stieß ich immer fest in sie rein, dabei Klatschte es immer wieder, wenn sich ihr Hintern mit meinem Becken traf. Ich legte dann ihre Beine, nur auf meine linke Schulter und nahm sie hart. Ich versuchte jetzt mit einer Hand ihren Kitzler irgendwie noch zu verwöhnen, dazu musste ich aber kurz aufhören. Ich fand ihn, umkreiste ihn heftig und fickte sie weiter. Jetzt fickte ich sie, umkreiste ihren Kitzler und zog an ihren rechten Nippel. Kaum hatte ich wieder einen guten harten Rhythmus aufgenommen, da kam Kathrin wieder. Sie war klitsch nass zwischen den Beinen. Ich hielt einen Moment still, um mir das Gleitgel wieder zu schnappen. Ich zog meinen Schwanz raus. Er war sehr feucht und brauchte kein Gleitgel mehr. Dafür machte ich ihr noch etwas auf ihr anderes Loch. Sofort wehrte sie sich dagegen, ?nein bitte nicht mehr, ich kann nicht mehr?, flehte sie fast. Ich stieß in ihr Poloch bis zum Anschlag. Ein kleiner Schrei und ein Stöhnen kamen von Kathrin. Ich ließ ihr etwas Zeit sich wieder an mich in ihr drin zu gewöhnen. Dann fickte ich sie wieder hart in ihr Loch. Dabei verwöhnte ich ihren Kitzler. ?Nimm mich fester?, kam von Kathrin. Ich hörte auf und fragte, ?was soll ich?. ?Nimm mich fester?, sagte sie. ?Ich versteh dich nicht. Sag deutlich was du möchtest?, sagte ich deutlich. Sie schien einen Moment zu überlegen, dann aber sagte sie, ?fick mich wie du willst, mach mich fertig?. Ich stieß schnell und hart in sie rein. ?Genauso?, sagte Kathrin. Und ich tat es. Ich fickte sie weiter in ihr Poloch, hart und schnell und verwöhnte dabei wieder ihren Kitzler. Da kam es Kathrin abermals und dann war ich auch wieder soweit. Ich spritze es ihr wieder in ihren Po. Ich warte so noch eine Weile und zog meinen etwas kleiner gewordenen Schwanz aus ihr raus und legte mich neben sie.?Komm, leg dich richtig ins Bett?, sagte ich noch zu Kathrin und holte die Zudecken. Ich deckte sie zu und ging noch kurz ins Bad um eine Salbe zu holen. Damit schmierte ich Kathrin zwischen den Beinen und Po ein. Sie bekam davon nicht mehr viel mit. Mein Schwanz bekam auch davon was ab und ich legte mich zu Kathrin. Sie schlief schon. Ich legte meine Arme um sie und schlief schnell ein.Es ist Sonntag.Ich werde langsam wach. Draußen ist es schon hell. Es ist 10 Uhr durch, als ich auf die Uhr schaue. Ich schaue zu Kathrin und sie regt sich nicht und versuche noch mal die Augen zu zumachen. Aber es gelingt mir nicht. Ich rief die Rezeption an und fragte ob es möglich ist, das Frühstück auf das Zimmer zu bekommen. Es war kein Problem. 20 Minuten später, klopfte es an der Tür. Ich zog mir den Bademantel an und ließ die Frau rein. Sie stellten die Sachen auf den Tisch und war schon wieder weg.Ich schlüpfte wieder zu Kathrin ins Bett und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie streckte sich und öffnete die Augen. ?Frühstück ist da, möchtest du es an Bett haben?, fragte ich. Sie lächelte und sagte, ?ja?. Nach dem Frühstück, stand Kathrin auf und bewegte sich Richtung Bad. Sie schien etwas steif zu sein beim Gehen. Als sie wieder raus kam, sagte sie, ?Oh man, mir tut alles weh. Zwischen den Beinen bin ich etwas wund, meine Nippel tun auch weh und ich habe irgendwie Muskelkater in den Oberschenkel. Was hast du nur gemacht mit mir, letzte Nacht.? Ich sagte mir einem Lächeln auf den Lippen, ?ich habe dich gefickt, wie ich es wollte.? ?Ich dachte die vorhergehende Nacht war schon mega, aber die letzte Nacht hat das noch mal übertroffen?, sagte Kathrin. ?Gern geschehen? sagte ich nur.Heute passierte nichts mehr und wir fuhren zurück nach Plön. Und Montag und Dienstag passierte auch nichts mehr. An Mittwoch fuhren wieder nach Hause. Ich bin mal gespannt ob, es noch ein paar Erlebnisse mit Kathrin geben wird.Erstmal ist es das Ende der Geschichte ?. Kleines Feedback wäre nett ?.