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Alt 07 Haziran 2021, 23:23   #1
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Standart Die Schule und die Rocker 7

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Die Schule und die Rocker 7<i style="">von Andrew_KDer sichere Hafen in GefahrIn den nächsten drei Monaten holten sie 26 Mädchen von dem Treffpunkt in der Nähe von Gosslar ab und sie kamen längst nicht nur aus Frankfurt. Auch aus Mainz und Wiesbaden waren sie geflüchtet und hatten sich darauf eingelassen, an einem anderen Ort Hilfe zu bekommen. Ein paar von ihnen waren auch wieder in das Bordell gegangen, so wie Anna es getan hatte, aber das blieben Ausnahmen. Aber gerade diese Mädchen waren es, die für einen Peak sorgten und dann zu einem spontanen Abbruch führten. Vier Tage lang tauchte kein Mädchen auf und dann kam eine, die eigentlich nicht richtig wirkte. Sie war viel zu unaufgeregt. Sophie war an diesem Tag diejenige gewesen, die das Abholmädchen spielte. Zwei Mal war sie darauf angesprochen worden, ob sie keine Lust hätte, eine Runde mit einem Auto mitfahren zu wollen. Sie hatte jedes mal abgelehnt. Dann war diese Marne aufgetaucht, die wie 20 aussah und eine 14 angab. Als Sophie mit ihr in den Bus stieg, sah sie aus dem Augenwinkel die beide Autos der Typen, die sie angesprochen hatte. Sie setzte sich neben das Mädchen und setzte das ängstlichste Gesicht auf, dessen sie fähig war und fragte dann zitternd, was nun passieren würde. Sasa schaute sie ernst an und sagte dann: ?Fragen werden hier keine gestellt.? Dann trat er das Gaspedal durch und ließ den Bus in den Verkehr springen. Im Rückspiegel sah er, wie die zwei Fahrzeuge versuchten, das eben so zu machen, aber nicht so viel Glück hatten. Trotzdem schlossen sie schnell mit rasanten Überholmanövern auf. Sasa nahm nun ein anderes Ziel auf. Für den Fall, dass der Platz kontaminiert wurde, mussten sie das Fahrzeug wechseln, bevor sie zur Schule fahren konnten. Sie fuhren Richtung Autobahn und in Monterbauer wieder herunter. Dort im Parkhaus wechselten sie in den Hummer der Schule, in dem sie sich hinten hineinlegen sollten. Sophie bemerkte, dass Marne etwas auf dem Handy tippte, dachte sich aber nichts weiter dabei. Auf halben Weg zur Schule wurden sie aus dem Auto gelassen und wieder tippte Marne kurz auf das Handy. Sophie sah sie an und wurde von Marne angepfiffen, nichts zu sagen. Kurz vor dem Tor ließ Sophie die Maske fallen. ?Sasa, fick die Alte.?Sasa schaute sie ernst an und stellte dann den Hummer auf den Seitenstreifen ab und hatte dann eine Waffe in der Hand, als er sich zu Marne umdrehte. ?Ausziehen und alles aus dem Fenster werfen, auch dein Handy.??Das werde ich nicht???Ich werde schießen.??Ich bin nicht alleine, willst du uns beide töten???Ich gehöre zu ihm?, stellte Sophie kalt fest.?Wo bringt ihr mich hin???Als wenn du das nicht wüsstest???Die neuen Rocker.??Die Hure hat 100 Gummipunkte gewonnen.??Ich bin keine Hure.??Stimmt?, flötete Sophie. ?Wer seine Beine breit macht und anderen Frauen ans Messer liefert, ist eine verkommene Schlampe. Das habe ich vollkommen vergessen. Ich würde an deiner Stelle schießen Sasa. Sie ist es nicht wert.??Okay?, sagte Sasa und Sophie hielt sich die Ohren zu. Dann zuckte ein Schuss durchs Auto. Als Marne wieder die Augen öffnete, war sie nackt und im Dunklen, sie hing mit dem Kopf und beiden Armen in einem Pranger. In ihrem Hintern steckte ein Bügel, der verhinderte, dass sie sich nicht selber im Pranger erwürgte. Als das Licht anging, stellte sie fest, dass sie sich in einem BDSM Keller befand. Ein Mann in normalen Kleidern kam in den Raum, stellte einen Stuhl vor sie und setzte sich darauf. Lange schaute er sie an. ?Wir haben dich untersucht, du bist trotz deines noch sehr jungen Aussehens mindestens 30. Daher gehe ich davon aus, dass du ein Spion bist. Und nach deinem Handy zu urteilen, hast du den Auftrag bekommen, genau diesen Ort, an dem du jetzt bist, zu finden. Gratulation, du hast deinen Auftrag erfüllt. Jetzt haben wir nur ein Problem. Wir müssen wissen, wer dich beauftragt hat.?Der Mann stand auf und ging um sie herum. Mit der Hand ergriff er das Teil, was in ihrem Anus hing und rüttelte etwas daran, was sie aufstöhnen ließ, auch wenn sie es nicht wollte. Er kam wieder auf der anderen Seite nach vorne in ihr Sichtfeld und schaute sie wieder an. Sie würde ihn gerne Anspucken, aber sie hatte einfach einen zu trockenen Mund. ?Ich habe eigentlich keine Lust, mich näher mit dir zu beschäftigen, oder dich einfach zu ficken. Abgesehen davon, dass ich nicht weiß, was man sich bei dir alles einfangen kann, bin ich ein glücklich verheirateter Mann.?Er machte wieder eine Pause, in der er sie weiter einfach nur musterte. ?Auf der anderen Seite bedeutest du für alle in diesem Haus ein Gefahr und deshalb habe ich zwei Kollegen zur Hilfe geholt, die ich dir vorstellen möchte. Mr. Ed und Mr. Bull.?Christian und Johannes traten vor Max ins Sichtfeld der Frau. Johannes hatte sein Geweih, ein mit feinen Nägeln besetzter Penisring, am Schwanz angelegt. ?Da ich nicht denke, dass du etwas vernünftiges von dir geben wirst, was mir was wert ist, lasse ich dir nur die Wahl. Kopf oder Zahl. Mr Bull ist Kopf. Es ist nicht die Wahl, welchen von beiden du in dir spüre wirst. Es ist nur die Wahl, ob dieses schöne Schmuckstück in das obere oder untere Loch ficken wird.?Marne zitterte jetzt richtig, nicht mehr nur gespielt. ?Also soll die Vagina Kopf oder Zahl bekommen???Zahl presste sie hervor.??Okay, du hast Zahl gewählt, dann wollen wir doch mal sehen.?Der Mann, der Max war, warf die Münze und ließ sie zu Boden fallen. Marlene sah eine Kopf. ?Okay, Mr Bull, der Arsch ist ihnen. Mr. Ed. Sie dürfen sie die Vagina nehmen. Ach noch eine Anmerkung. Mr Ed ist a Horse, of cause. Viel Spaß.?Max zog sich zurück und nahm den Analplug aus ihrem Hintern. ?Warte.??Warum???Ich sag alles.??Wir kommst du darauf, dass wir was von dir wissen wollen???Aber du hast doch gesagt, dass ihr wissen wollt, wer mich hergeschickt hat.??Ach das wissen wir eigentlich schon. Weißt du, wir haben da oben einen Haufen junger Frauen, die vor so Menschen wie euch geflüchtete sind. Sie haben esat escort ganz genau gesagt, wer du und deine Freunde sind. Und es war für uns nur eine Frage der Zeit, wann der erste von euch uns hier findet. Wir waren uns nur noch nicht einig, was wir mit euch machen, wenn ihr herkommt. Normalerweise müssen wir hinter euch herlaufen.?Max war sich bei weiten nicht so sicher, wie er gerade tat. Das einzige, was die Schule bisher geschützt hatte, waren zwei fünf Meter hohe Elektrozäune und die Tatsache, dass keiner genau wusste, wo sie waren. Jetzt hatte diese Marne ihren Standort über Handy weiß Gott wem weitergeleitet. Okay, ihm fehlten die letzten 400 Meter, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis sie hier gefunden wurden. Und was sollten sie dann machen?Sie hatten noch nicht mal Videoüberwachung auf dem Gelände. Und auch in Sachen Waffen waren sie hoffnungslos unterlegen. Eine Jagdflinte von Ernst August, wo keiner genau wusste, wo die Munition dafür war. Und dann noch die 10 Betäubungspistolen mit dem wirkungsvollen Knall. Das war es. Als Max nun winkte und sagte, dass sie eigentlich nur noch zum Vergnügen hier sei und er den beiden freie Nutzung erlaubte, zog er sich schnell zurück, um nicht ihren Schrei hören zu müssen, wenn Christian und Johannes sie sprengten. Christian sah zu Johannes. ?Ich habe keine Lust darauf, die Bitch im Pranger zu ficken, was hältst du davon, sie etwas aufzuhängen???Bitte nicht?, bettelte die Frau. ?Ich werde mich nicht wiedersetzen, aber bitte töten sie mich nicht.?Christian hob eine Augenbraue und Johannes machte in ihrem Rücken eine Bewegung, die einen Strick um den Hals andeutete. Da ging Christian ein Licht auf, was die Schlampe dachte, als er von Hängen sprach. Wer kam den auf die Idee, so etwas zu tun, während eines Aktes? Egal dachte er, vielleicht sollte man sie einfach in dem Glauben lassen. ?Johannes, hol bitte das Seil aus dem Schrank.?Johannes schaute jetzt merkwürdig, holte aber trotzdem das Seil. Er machte eine Lassoschlaufe und legte diese ihr um den Hals. Dann öffneten sie den Pranger und zerrten sie durch den Raum zu zwei Haken an der Decke. Sie versuchte sich zu wehren, aber Johannes zog sie mit der Schlaufe in den Stand. Er spannte das Seil so weit, dass sie auf Zehenspitzen stehen musste, um atmen zu können. Sie hatte beide Hände unter der Schlinge. Heimlich hatte er die Hörner wieder von seinem Schwanz entfernt und stattdessen ein dickes Kondom übergezogen. Auch Christian rollte sich ein Gummi über seine Lanze. ?Bereit? fragte Johannes Christian und der nickte. Da die Frau etwas kleiner als sie war, mussten beide in die Knie gehen, um die Spitzen ihrer Schwänze an die für sie vorgesehenen Löcher anzusetzen. Dann drückten sie beide die Knie durch und die Frau schwebte 5cm höher aber gut gefüllt in der Luft. ?Die Mädels sind besser?, stelle Christian nüchtern fest.?Keine Ahnung?, sagte Johannes. ?In letzter Zeit war es nur noch meine Frau, die mir das vergnügen gönnte. Und die ist auch besser. Vielleicht sollten wir die Bitch einfach hängen lassen und zu denen gehen???Nein bitte, ich werde mich auch anstrengen. Aber bitte nicht hängen lassen.??Wir sollen dich also ficken???Ja, fickt mich.?Christian nahm ihr die Schlinge vom Hals und fragte: ?Jetzt noch immer???Du fragst die Bitch? Das ist jetzt nicht dein Ernst.??Doch, auch sie hat Rechte.??Ich finde, dass Menschen, die Kindern ihre Rechte absprechen und sie zur eigenen Bereicherung benutzen, keine Rechte verdient haben. Die kann man dann ungefragt ficken.??Stimmt auch wieder.? Christian nahm die Beine der Bitch über die Arme und begann sie hart und Tief zu ficken. Sie war schon ziemlich gedehnt in ihrer Scham, was Christian ein volles eindringen ermöglichte. Auch schien es, dass ihr Muttermund kein Hindernis mehr war. Sollte sie je in ihrem Leben vorgehabt haben, ein Kind zu bekommen, sie würde es nur noch mit 9 Monate Bettruhe austragen können. Auch Johannes war ohne viel Mühe Anal in die Frau vorgedrungen. Es erinnerte ihn an einen alten Bullen von Früher. Das waren Typen, so alt wie diese Frau, deren Hintern so benutzt war, dass man sie ohne Anstrengung mit einer Männerfaust fisten konnte und sie noch nach mehr verlangten.Da hätte ich das Geweih drauf lassen können, da hätte die Schlampe wenigstens was gespürt, dachte er. So würde es vor allem ewig dauern, bis er kam. ?Vaginal oder Anal?, fragte er daher Christian. ?Anal?, entschied der sehr schnell, was wohl darauf hindeutete, dass ihn ähnliche Gedanken umtrieben. ?Du oder sie?, konnte sich Johannes nun doch nicht verkneifen.?Erst sie und wenn du dann nochmal kannst, darfst du auch bei mir?, grinste Christian. Er wusste, dass es Johannes nicht wirklich ernst meinte. Er entzog sich der Bitch und Johannes hielt sie an ihrem Arsch für Christian hin. Vorsichtig drang er nun auch in ihren Anus vor, bis er bis zur Wurzel drinsteckte. Die Frau keuchte. Sie hoben sie nun gemeinsam immer wieder an und stießen in den engen After, bis sie ihren Saft steigen spürten, dann holte Christian seinen heraus und befreite die Spitze mit einem Messer. Er hielt der Frau die Nase zu und drückte ihren Oberkörper nach unten. Sie öffnete den Mund um Luft zu holen, dass ihr aber nur kurz gelang, weil ihr Christian unerbittlich die Eichel in den Rachen trieb. Wenigsten hier war sie nicht so ausgelutscht und er kam massiv in ihre Speiseröhre hinein. Auch Johannes hatte diese Absicht. Er stand nun frei von ihr wichsend neben ihm. Auch er hatte die Spitze des Kondoms durchtrennt. Als Christian sich aus der Frau zog, rammte er seinen Schwanz in sie und ergoß sich augenblicklich. Als sie fertig waren, schauten sie auf das Häufchen Elend an Frau auf den Boden. ?Was machen wir jetzt mit ihr???Wir stecken sie in eine der Zellen. Die wo Melanie letztes Jahr ihren Sasa gerettet hat. Vielleicht will ihr einer beim Schlafen zuschauen. Kleinvieh macht auch Mist.?So hing die Frau, die sich selber Marlene nannte, etimesgut escort als neues Ropebunny in einer der Zellen im Keller. Schon nach einigen Minuten verirrten sich die ersten Follower auf ihr Profil. Oben saß Max im Wohnzimmer und stützte den Kopf auf die Hände. So fand ihn Eskel. Sie kam gerade in ihrer Kluft aus dem Park. Heute war Pfadfinderabend. Etwas, wo sich immer mehr aus der Schule anschlossen. Vor allem das Dreamteam war dort vollzählig vertreten. Sie musste auf Toilette und der einzige Ort, an dem sie selbige benutzte, war auf ihrem Zimmer. So in Sorge wie gerade hatte sie Max nur einmal gesehen. An dem Tag, als er sie behandelt hatte. Heute wusste sie, dass sie damals mit einem Fuß im Grab gestanden hatte. ?Max? Was hast du???Ach Eskel, ich habe mal wieder einen Fehler zugelassen. Es könnte sein, dass wir überfallen werden und das ich euch nicht schützen kann.??Ich verstehe nicht.??Die Zuhälter, sie haben die Schule gefunden.??Ja und? Wir haben doch den Zaun.??Den man mit einem Bolzenschneider oder einem Auto ohne viel Mühe überwinden könnte. Ausserdem ist er einfach zu lang. Keiner von uns kann die 10km Zaun vollständig überblicken.??Ist der den Alarmgesichert???Ja, wir mussten ja wissen, wo sich einer aus versehen in dem Ding verfangen hat.??Na dann müssen wir doch nur dafür sorgen, dass sie die ländliche schöne Strecke nehmen.??Und dann???Dann haben wir endlich mal einen Gegner auf unserem Niveau.??Wer ist wir???Die Bergtiger. Unsere Pfadfindergruppe. Sie müssen genau durch unseren Wald. Da ist unser ganzes Überlebenstraining mit Fallen bauen und so mal für was nütze, außer für einen lustigen Zeitvertreib.??Aber die haben Waffen.??Waffen werden überbewertet, das wusste schon Rambo.??Der ist doch nicht echt.??Seine Fallen schon. Wir haben sie getestet und auch aufgebaut. Genau in dem Wald, wo der Zaun am längsten ist. Jetzt müsste man nur dafür Sorgen, dass sie es genau da versuchen.?Max schaute Eskel an. ?Und wie soll das gehen???Wir schicken den Hummer auf Patroulie. Der sieht abschreckend genug aus.??Okay, dann machen wir das so. Ab sofort fahren Ines und Beate Patrouille.??Eigentlich dachte ich eher an Mia und Katharina.??Die können doch kaum über das Lenkrad schauen.??Um im Standgas am Zaun entlang zu fahren reicht das locker. Aber der Unterricht wird dann nicht beeinflusst. Ines und Beate sind in den Klassen von mehr Wert.??Wie so können sie den überhaupt fahren???Max, wir können alle den Hummer fahren. Was für ein Auto ist besser geeignet, fahren zu lernen, als ein gepanzertes Fahrzeug, gegen das selbst kleine Bäume keine Chance haben.?Max nickte in Gedanken.?Okay, Mia und Katharina fahren den Hummer, ihr baut die Fallen und wir betreiben die Schule weiter, bis sich was ergibt.?So war es beschlossen und in den folgenden Tagen wechselten sich Mia und Katharina mit dem Fahren des Hummers an der Grenze ab. Es sollte eine Woche dauern, bis der Melder anzeigte, dass sich jemand am Zaun zu schaffen machte. Es war auch tatsächlich so, dass es in der scheinbar unbewachten Ecke des Grundstückes der Fall war. Sofort schwärmten alle Pfadfinderinnen in den Wald aus und ein weiteres Team fuhr mit dem Bus außen am Zaun entlang und fand auf einem Parkplatz an einem Feldweg 6 typische Zuhälterautos. Übertrieben protzige Neuwagen, zwei noch mit Händlerkennzeichen. Sie waren sich so sicher in ihrer Sache, dass sie niemanden zu Bewachung der Autos zurückgelassen hatten. Ulrich, der auf einem Laptop eine Software zum Starten und öffnen von Autos ohne Schlüssel hatte, knackte nach einer viertel Stunde alle Autos und Mia, Katherina, Christian, Johannes, Max und Melanie fuhren mit schicken neuen Autos bei der Schule vor und stellten sie dort sorgfältig auf dem Parkplatz ab. Im Wald saßen derweil Lea-Maria und Bea auf einem Baum, an dem ein Querbalken festgebunden war. ?Ich komme mir ein bisschen wie bei ?Kevin alleine zuhause? vor.??Ja, nur dass wir nicht mit der Dummheit der Angreifer rechnen können. Und jetzt ruhig.??Aber sie laufen trotzdem Mitten durch den Wald. Ich wäre durch die Eingangstür gefahren, oder daneben. Statt hier durch den Wald zu stiefeln.??Ich auch, aber bist du jetzt ruhig. Wir hören gar nicht, wann die kommen.?Als nächstes halte ein Schuss durch den Wald und Bea keuchte auf. Wenn Lea-Maria sie nicht festgehalten hätte, wäre sie glatt vom Baum gefallen.?Hier ist jemand?, kam von unten und Lea-Maria stellte fest, dass die Stimmen für die Baumfalle viel zu nahe waren. Sie fühlte an Bea entlang und stellte bald fest, wo sie getroffen worden war. Es war schlimm. Sie spürte, dass ihre ganze Hand nass wurde. Bauchschuss, wenn sie sie nicht nach unten brachte, dann würde sie hier sterben. Aber unten auf dem Boden waren diese Typen und ihre Falle war nun vollkommen Sinnlos. Obwohl, ein paar würde sie vielleicht erwischen und für ein bisschen Panik da unten sorgen. Sie schnitt das Seil los und der Baum beschrieb seinen Parabel durch den Wald. Unten hörte sie voller Genugtuung, den dumpfen Aufprall auf mindestens einen Körper. Weiter hinten erfolgte das Geräusch eines hochschnellenden Baumes und ein Schrei von einem Mann, der mit einer Schlinge am Bein in die Höhe gerissen wurde. Jetzt begann endlich die Verwirrung um sich zu greifen. In der Dunkelheit ohne wenig Orientierung machten die ersten ihre Taschenlampen an. Ein Fehler, wussten man doch nun, wo die Typen waren. Also mussten sie jetzt nur in die Mitte ihrer Fallen gelockt werden. Das war Alenas Aufgabe. Sie hatte ein sehr hohes Organ mit einer sehr durchdringenden Trägerwelle. Als sie aufschrie und dann wegrannte, wussten alle Angreifer, wo sie war. Begierig ein Mädchen zu fangen, verfolgten sie Alena und liefen in die Mitte eines Feldes aus Fallen, was so alles ein Studium von 3 Rambo Filmen hervor gebracht hatte. Nach nicht mal einer viertel Stunde waren im Wald nur noch um Hilfe rufende Männer zu hören.Vorsichtig ließ sich Lea-Maria vom Baum ankara escort gleiten. Unten wollte sie losgehen, doch plötzlich hatte sie eine Hand vor dem Mund und eine Pistole an der Schläfe. ?Hab ich mir doch gedacht, dass da oben jemand hockt?, sagte eine nach Schweiß stickende Stimme. ?Du wirst mich jetzt hier raus bringen oder ich werde dein süßes Hirn im Wald verteilen, kleine Schlampe.?Sie spürte, wie sich eine Hand, die ihren Mund bedeckte, nun in ihr Hemd schob und sich um ihre Brust schloss. ?Ich werde dir deine Titte abreißen, kleine Bitch und dich dann als Folterschlampe verkaufen. Du hast die...? ein dumpfer Schlag beendete seine Vorstellungen, für was das Mädchen in seinen Augen gut war.?Ich konnte sein Geschwafel nicht mehr ertragen?, keuchte Bea hinter ihr. Sie zog mühsam ihr Hemd aus und fesselte damit dem Kerl die Arme auf den Rücken. ?Könntest du stattdessen mich ins Haus bringen, ich glaub ich kann nicht mehr lange.?Lea-Maria zog sie von den Typen hoch und sie beide stolperten durch den Wald. Sie waren noch nicht weit gekommen, da tauchte vor ihnen eine einzelne Taschenlampe auf. Nicht noch einer dachte Lea-Maria und wollte Bea hinter einen Baum lenken, da standen sie aber schon im Lichtkegel. ?Meine Güte?, sagte Sasa und war mit schnellen Schritten bei ihnen. ?Ihr seit verletzte. Warte ich helfe euch.??Nein, es ist nur Bea. Ich denke es ist alles ihr Blut.??Das ist egal, für euch beide ist der Kampf vorbei, was er sowieso schon ist. Ihr Mädchen habt ganze Arbeit geleistet.?Später im Krankenflügel der Schule stand Anita über Bea. Auf einem Monitor war das Gesicht von Erwin zu erkennen. ?Das ist ein Bauchschuss, Erwin. Das kann ich nicht.??Das öffnen eines Bauches hast du aber schon gemacht, das ist keine 3 Wochen her.??Ja, aber der Mann war tot, da konnte ich nichts falsch machen.??Wenn du jetzt nichts tust, dann hast du etwas falsch gemacht. Anita, ich vertraue dir. Du schaffst das.?Anita war eigentlich nur zu Besuch in der Schule, sie hatte ihre ersten Semesterferien. Noch Tage vorher hatte sie in der Pathologie echte Menschen zerschnitten, um heraus zu bekommen, wo erstens alles lag und zweitens, woran die Menschen gestorben waren. Da diese Menschen meist auf der Straße gelebt hatten, waren Krankheiten wie falsche Ernährung, Infektionen, Drogen und Alkohol die Krankheiten, die in der Kombination am meisten aufgetreten waren. Eine Schusswunde im Bauch war nicht dabei. ?Ich kann doch nicht mal sagen, wo die Kugel hin gewandert ist?, jammerte sie.?Überlege logisch, wie du es gelernt hast. Lebt sie noch???Ja.??Wie lange lebt sie schon so???Seit 35 Minuten ca.??Was bedeutet das???Es sind keine großen Gefäße und bluthaltigen Organe verletzt?, sagte Anita, die sich endlich fing und an ihre Ausbildung dachte. ?Ich werde mit einer Sonde den Schusskanal ergründen.?Sie führte einen Kunststoffstab ein und fand nach 10 cm ein Ende. Der Stab zeigte ziemlich Steil nach unten und zielte auf ihre rechte Lunge. Da Bea aber noch normal atmete, war die Lunge noch nicht erreicht worden. Vorsichtig nahm sie das Skalpell und führte einen kleinen Schnitt durch die Bauchdecke an der Stelle, wo sie die Kugel vermutete. Sie führte eine der Endoskoplanzen ein und suchte das Gewebe nach Verletzungen ab. Sie fand eine Blutung, die sie mit dem sich an der Kamera befindlichen Laser verödete. Dann entdeckte sie die Kugel. Vorsichtig holte sie sie über den Schusskanal aus Beas Körper. Nur noch ein paar kleine Blutgefäße verschließen und feststellen, dass so wirklich jedes Organ verfehlt wurde und Anita schloss auch außen die Wunden. ?Siehst du? War doch gar nicht so schlimm?, sagte Erwin und man konnte den Stolz, auf seine Studentin, heraushören. ?Und jetzt solltet du an den Typen weiter üben. Es ist nicht gut, wenn auf dem Gelände irgendwelche Typen im Wald sterben.?Anita sah das zwar etwas anders, aber sie wollte auch nicht, dass jemand diesen Ort mit dem Tod in Verbindung brachte. Sie räumte ihre Sachen auf und wartete geduldig auf die, die die Mädels aus dem Wald trugen. Glücklicher Weise waren alle schon betäubt, als sie auf ihrem Tisch lagen. Am Ende einer sehr anstrengenden Nacht hatte sie alles gesehen, was der Notarzt bei Rambos Opfern auch gesehen hätte, wenn der Film denn echt gewesen wäre. Als sie ins Bett ging, fragte sie sich, ob es immer so sein würde? Den Rest ihres Lebens? Aber sie konnte den Menschen wirklich helfen. Bei einem der Typen hatte sie sogar noch den Blinddarm herausgenommen, der war schon ziemlich nah dran, so oder so im Krankenhaus zu landen. Obwohl, dachte sie, er hätte besser die Schmerzen haben sollen. Das wäre gerechter bei solchen Typen gewesen.Max und Ines saßen noch am frühen Morgen zusammen, während alle anderen irgendwo schliefen. Es war nicht sicher, ob es immer das richtige Bett war, was jedoch egal war. ?Wir werden wohl unsere Maßnahmen verstärken müssen. Das wird wohl nicht das letzte Mal sein, dass uns wer besuchen möchte.?Ines sah Max an. ?Wir sollen den Ort noch mehr in eine Gefängnis verwandel? Das sehe ich nicht ein. Vielleicht sollten wir das Schlachtfeld nur weiter nach außen verlegen. Warum sollen wir hier warten, bis sie zu uns kommen. Das haben wir letztes Jahr auch nicht gemacht.?Max schaute Ines voller Liebe an. Vor etwas über einem Jahr war sie eines der geretteten Mädchen gewesen und jetzt sprach sie von wir, als wenn dieses ganze hier seit Jahren Teil ihres Lebens sei. Aber sie hatte recht. Die Schule sollte ein Ort der Freiheit sein. Eine große Mauer darum zu bauen würde dem widersprechen, was sie eigentlich vorgehabt hatten. Die Erschaffung eines Ortes, der für eine neue Freiheit für die Mädchen und jungen Frauen stehen sollte. Er fühlte ihre Hand an seiner Schulter. Er sah in ihr Gesicht und sah das Lächeln. Ines war seine Göttin und er fühlte sich wie der Gott des Zweifels, der von Aphrodite über sein Schicksal aufgeklärt wurde. Jugendlich, schön und unsterblich. Wieder war es eine der Augenblicke, wo er sich neu in sie verliebte. Sie, die ihn so nahm, wie er war und die auch er so begehrte. Sie verstanden sich blind und als sie Minuten später einander in den Armen lagen und er in sie eindrang war es wie immer ein Akt voller Leidenschaft und Liebe.
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